Mein Vortrag befasst sich mit Uwe Timms Roman Halbschatten (2008), eines der zahlreichen literarischen Werke, die vor allem die seit 1989 aufgekommene Tendenz der deutschsprachigen Autoren nachweisen, sich erneut, aber intensiver und in einer anderen, besonderen Art und Weise mit dem Nationalsozialismus auseinandersetzen. Mehrere gegenwärtige Literaturhistoriker und -kritiker versichern uns, dass mit dem Mauerfall und der Wiedervereinigung eine „Wende des Erinnerns“ (Beßlich et al. 2006, 7) in den deutschen literarischen Geschichtskonstruktionen eingetreten ist. In der Tat werfen die Autoren der sogenannten Berliner Republik oftmals neue, verstörende, ja geradezu irritierende Blicke auf die unangenehmsten Erfahrungen und Ereignisse der deut...
Die Mitteilungen des SFBs 573 "Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit" erschienen zwisch...
Der vorliegende Beitrag sondiert das historische, kulturelle, politische und gesellschaftliche Poten...
Der Vortrag will den Vorschlag unterbreiten, "Trivialität" als eine historisch spezifische Texteigen...
In Dossier 26, 2006 erschien der Beitrag „Fakten und Fiktion bei der ‚Herstellung‘ von Lebensgeschic...
Raccontare Roma è sempre difficile per un tedesco. Confrontandosi con ironia e leggerezza con i più ...
In der frühen Genese typisierender Wahrnehmungsmuster anderer Länder und Kulturen nehmen Schulbücher...
Der Beitrag stellt die 1997 im Lehrstuhl für Germanistik der Palacký-Universität in Olmütz gegründet...
Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäqu...
Ich habe das Buch mit Interesse an den historischen Vorgängen gelesen, gegen Ende auch mit einer gew...
Der ungarische Romancier Mór (Maurus) Jókai (1825–1904) war in der Hinsicht sicherlich ein Schriftst...
Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist ei...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Die vorliegende Arbeit versucht mittels eines diskurs- und gedächtnistheoretisch fundierten Zugangs ...
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich eine Ästhetik der Differenz in der aktue...
"Teil der Lösung" ist der jüngste Roman von Ulrich Peltzer, der 1956 in Krefeld, Nordrhein-Westfalen...
Die Mitteilungen des SFBs 573 "Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit" erschienen zwisch...
Der vorliegende Beitrag sondiert das historische, kulturelle, politische und gesellschaftliche Poten...
Der Vortrag will den Vorschlag unterbreiten, "Trivialität" als eine historisch spezifische Texteigen...
In Dossier 26, 2006 erschien der Beitrag „Fakten und Fiktion bei der ‚Herstellung‘ von Lebensgeschic...
Raccontare Roma è sempre difficile per un tedesco. Confrontandosi con ironia e leggerezza con i più ...
In der frühen Genese typisierender Wahrnehmungsmuster anderer Länder und Kulturen nehmen Schulbücher...
Der Beitrag stellt die 1997 im Lehrstuhl für Germanistik der Palacký-Universität in Olmütz gegründet...
Wie kann man erlittene Gewalt und Massenmord in den unterschiedlichen Lagern erzählen und eine adäqu...
Ich habe das Buch mit Interesse an den historischen Vorgängen gelesen, gegen Ende auch mit einer gew...
Der ungarische Romancier Mór (Maurus) Jókai (1825–1904) war in der Hinsicht sicherlich ein Schriftst...
Innerhalb der Reihe "GrenzBereiche des Lesens" gehaltener Vortrag. "GrenzBereiche des Lesens" ist ei...
Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. ...
Die vorliegende Arbeit versucht mittels eines diskurs- und gedächtnistheoretisch fundierten Zugangs ...
Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, inwieweit sich eine Ästhetik der Differenz in der aktue...
"Teil der Lösung" ist der jüngste Roman von Ulrich Peltzer, der 1956 in Krefeld, Nordrhein-Westfalen...
Die Mitteilungen des SFBs 573 "Pluralisierung und Autorität in der Frühen Neuzeit" erschienen zwisch...
Der vorliegende Beitrag sondiert das historische, kulturelle, politische und gesellschaftliche Poten...
Der Vortrag will den Vorschlag unterbreiten, "Trivialität" als eine historisch spezifische Texteigen...